Artikel für Zeitungen und Magazine

Seit 1991 schreibe ich für viele deutschsprachige Zeitungen und Magazine. Ich berichte über Aktuelles aus den Naturwissenschaften, vor allem aus den Bereichen Biologie, Hirnforschung, Molekularbiologie, Genetik und Medizin.

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Arbeitsproben

Riffreporter, 09.05.2022[Artikel lesen]

Was ist das biologische Alter überhaupt, und wie messe ich es am besten? Ein FAQ
Seit kurzem gibt es erstaunlich zuverlässige Selbsttests, mit denen Menschen ihr biologisches Alter bestimmen können. Was messen diese Tests genau? Was können sie – und was nicht? Die wichtigsten Fragen und Antworten. […]

NDR Kultur, Gedanken zur Zeit, 29.01.2022[Artikel lesen]

Vom Ende der Medizin und einem Leben in Gesundheit
Eine moderne Medizin, davon ist der Biologe und Wissenschaftsjournalist Peter Spork überzeugt, wird sich in Zukunft darauf konzentrieren, Gesundheit von vornherein zu erhalten.
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Übermedien, 19.11.2020[Artikel lesen]

Die eigentlichen Corona-Opfer kommen in den Medien viel zu kurz
Kommentar zu einem journalistischen Kunstfehler. Berichten wir in der Coronakrise über die Falschen? […]

RiffReporter / Erbe&Umwelt, 07.10.2020[Artikel lesen]

Corona: Warum trifft es manche besonders hart?
Ob man zur Risikogruppe gehört, entscheidet nicht alleine über die Schwere einer Covid-19-Erkrankung. Genetik und Epigenetik reden mit. Diese Erkenntnis wird Vorbeugung und Therapie verbessern. […]

RiffReporter / Erbe&Umwelt, 26.10.2019[Artikel lesen]

150 Jahre jung
Forscher wissen immer besser, wie und warum wir älter werden. Der australische Biologe David Sinclair träumt bereits von der ewigen Jugend und verkündet das baldige Ende des Alterns. […]

Süddeutsche Zeitung Nr. 143, 25.06.2018, S. 14[Artikel lesen]

Erbgut und Erblast
Von welchem Moment an beeinflussen Umwelt und Lebenswandel die Gesundheit des Menschen? Von Geburt an? Mit der Zeugung? Noch viel früher, sagen Forscher. Zeit also, umzudenken.  […]

RiffReporter / Erbe&Umwelt, 29.03.2018[Artikel lesen]

Das Märchen vom Mini-Jetlag
Warum es einen Unterschied macht, ob man die Uhren umstellt und verreist oder zu Hause bleibt.

Der leicht gereizte Kommentar eines zunehmend unausgeschlafenen Wissenschaftsautors, der sich darüber wundert, wie wenig die meisten Menschen, aber auch viele Kollegen und sogar Experten von Chronobiologie verstehen. […]

Mannheimer Morgen, 16.09.2017, S. 5[Artikel lesen]

Warum ist Gesundheit kein Zufall, Herr Spork?
Sie ist kein Zustand. Auch nicht das Gegenteil von Krankheit. Gesundheit ist ein generationenübergreifender Prozess, den wir umso mehr benötigen, je kränker wir sind, meint Peter Spork. Ein Gastbeitrag.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 125, 31.05.2017, S. N 2[Artikel lesen]

Und es vererbt sich doch
Experimente zeigen, dass Tiere epigenetisch gespeicherte Umweltanpassungen vererben. Gilt ähnliches auch für den Menschen, werden wir alle umdenken müssen.  […]

Stuttgarter Zeitung Nr. 63, 16.03.2016, S. 18[Artikel lesen]

Ungesunde Essgewohnheiten werden vererbt
Eine neue Studie legt nahe, dass Eltern mit ihren Ernährungssünden auch die Kinder treffen.  […]

Berliner Zeitung Nr. 52, 02.03.2016, S. 25[Artikel lesen]

Forschung zum Aufwachen
Einige Menschen sind Frühaufsteher, andere Spätzubettgeher. Eine Studie zeigt, welche Gene beteiligt sind.
 […]

Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. Nr. 42, 19.02.2015, S. 11[Artikel lesen]

Lasst sie doch noch etwas schlafen
Unser Schulsystem nimmt auf Jugendliche keine Rücksicht. Die werden morgens nicht so schnell wach und sind abends zu spät müde. Neue Studien sind da eindeutig. Der Unterrichtsbeginn in Mittel- und Oberstufe sollte endlich den biologischen Rhythmen angepasst werden. […]

Tages Anzeiger Zürich, 17.12.2014, S. 28[Artikel lesen]

Der zweite Code
Offenbar enthalten Samen- und Eizellen mehr Informationen für den Nachwuchs als nur die Gene der Eltern. Auch epigenetisch gespeicherte Anpassungen an die Umwelt werden vererbt.

Zweittext:
Warum es überall Schwule und Lesben gibt
Einer neuen Theorie zufolge bestimmt unter anderem auch die Epigenetik die sexuelle Orientierung eines Menschen. […]

Berliner Zeitung Magazin Nr. 249, 25./26.10.2014, S. 6-7[Artikel lesen]

Schonzeit für Eulen
Nach sieben Monaten Sommerzeit kehren die Menschen in Europa zu einem Schlaf-Wach-Rhythmus zurück, den viele Wissenschaftler für gesünder halten. Vor allem Langschläfer dürfen sich freuen. […]

Stuttgarter Zeitung Nr. 295, 20.12.2013, S. 18[Artikel lesen]

Der neue Blick auf die Entstehung von Krebs
Onkologen denken derzeit um: Nicht nur Mutationen bestimmen das Geschehen in den Krebszellen sondern auch Störungen bei der Regulation der Gene. Das könnte auch erklären, warum manche Lebensmittel das Tumorrisiko senken können. […]

Neue Zürcher Zeitung Nr. 198, 28.08.2013, S. 54[Artikel lesen]

Was uns dick macht
Klinische Studien zeigen, dass epigenetische Veränderungen das Risiko für Übergewicht beeinflussen. […]

Süddeutsche Zeitung Nr. 279, 03.12.2012, S. 18[Artikel lesen]

Schutz aus dem Erbgut
Ein frühkindliches Trauma erhöht das Risiko, später im Leben Stresskrankheiten zu bekommen – doch das gilt nicht für jeden. Nun ergründen Forscher, was manche Menschen besonders widerstandsfähig macht.
_(ungekürzte Fassung)_ […]

Berliner Zeitung Nr. 39, 15.02.2012, S. 13[Artikel lesen]

Tabak als Einstiegsdroge
Nikotin verändert die Molekularbiologie in wichtigen Hirnbereichen und erhöht so das Risiko, kokainabhängig zu werden. […]

Bild der Wissenschaft Nr. 1/2012, 20. Dezember 2011, S. 36-41[Artikel lesen]

Falsch getaktet / Zeit gewinnen
Die Uhren in unseren Zellen ticken oft unterschiedlich und manchmal auch zu schwach. Das senkt die Leistungsfähigkeit und macht krank. […]

Die Zeit Nr. 44, 28. Oktober 2010, S. 39-40[Artikel lesen]

Wir Unausgeschlafenen
Unser hektischer Alltag erzeugt chronischen Schlafmangel. Erwachsene kann er in den Burn-out treiben und Schulkinder zu Zappelphilippen machen. Wir brauchen eine neue Schlafkultur! […]

bild der wissenschaft 4/2010, S. 32-34[Artikel lesen]

Weg mit der Sommerzeit!
Für viele Menschen beginnt mit der Umstellung auf die Sommerzeit eine sieben Monate lange Phase chronischen Schlafentzugs. Wissenschaftler erklären, warum dagegen nur ein Mittel hilft: den Unfug endlich abzuschaffen. […]

Stuttgarter Zeitung, 25. Januar 2010, S. 16[Artikel lesen]

Den Krebs einfach abschalten
Krebstherapie kommt durch Epigenetik einen großen Schritt weiter. Hoffnung für Blutkrebskranke […]

Berliner Zeitung 21. November 2009, S. 16[Artikel lesen]

In der depressiven Falle
Gewalt oder Missbrauch in der Kindheit verstellen dauerhaft die Genregulation in Gehirnzellen […]

Frankfurter Rundschau 31. März 2009, S. 12/13[Artikel lesen]

Schalter an den Genen
Sportlich und maßvoll oder träge und verfressen – unser Lebensstil beeinflusst langfristig stark die Körperfunktionen […]

Der Tagesspiegel 17. Juli 2008, S. 29[Artikel lesen]

Stammzelltherapie am Horizont
Auf dem Berliner Genetik-Kongress entwerfen Forscher Szenarien für die Behandlung der Zukunft. Bevor sie die Methoden auch beim Menschen testen können, müssen sie aber noch ein großes Problem lösen […]

Frankfurter Rundschau 3. Mai 2008, S. 14/15[Artikel lesen]

Gehirn in Unordnung
Schlafwandeln bedeutet, dass in der Schaltzentrale etwas in Unordnung ist […]

Frankfurter Rundschau, 13. Dezember 2007, S. 14/15[Artikel lesen]

Gen an, Gen aus
Die Epigenetik zeigt: DNA-Abschnitte sind ein Leben lang formbar – ob wir rauchen oder uns gesund ernähren entscheidet darüber mit, ob wir sie aktivieren oder nicht. […]

Frankfurter Rundschau 23. Juni 2007, S. 12[Artikel lesen]

Dick, dumm und gereizt
Ständiger Schlafmangel wirkt sich negativ auf Körper und Geist aus […]

Frankfurter Rundschau, 23. Juni 2007, S. 13[Artikel lesen]

Rosen fürs Gedächtnis
Im Schlaf verfestigt sich das Gelernte […]

Die Zeit, 3. Februar 2005, S. 30[Artikel lesen]

Hellwach in der Disco
Münchner Biologen glauben, das Erwachsenwerden in Zukunft genau datieren zu können: Sie messen einen überraschenden Wandel im Schlafverhalten von Jugendlichen. […]

Hamburger Abendblatt, 28. Oktober 2004, S. 3[Artikel lesen]

Chronobiologie ist eine eigene Wissenschaft
Wie ticken Mensch, Pilz, Pflanze, Tier? Forscher finden immer mehr Antworten […]

Der Tagesspiegel, 23. Juli 2004, S. 28[Artikel lesen]

Weniger essen, länger leben
Wer fastet, altert nicht so schnell – eine Vermutung, für die es immer mehr Indizien gibt. […]

Der Tagesspiegel, 6. Mai 2004, S. 30[Artikel lesen]

Wenn der Atem stockt
Viele Unfälle gehen auf das Konto von Schnarchern – eine Maske kann helfen […]

Frankfurter Rundschau, 30. März 2004, S. 29[Artikel lesen]

Im Schlaf lernen
Interview mit Schlafforscher Jan Born […]

Stuttgarter Zeitung Nr. 137, 17. Juni 2003, S. 8[Artikel lesen]

Muss eine Frau jeden Monat eine Regelblutung haben?
Neue Pille auf dem US-Markt verlängert den Zyklus auf drei Monate – Bisher keine wissenschaftlichen Studien zur Unbedenklichkeit […]

Kölner Stadt-Anzeiger Nr. 29, 4. Februar 2003, S. 16[Artikel lesen]

Kacheln und Reifen unter Verdacht
Vieles spricht dafür, dass der Hitzeschild am linken Flügel des Spaceshuttles beschädigt war. […]

Hamburger Abendblatt, 25. November 2002, S. 3[Artikel lesen]

Urahn aller Hunde war Chinese
Erstmals gelang es Forschern, den Ursprung und die Wandlung des Wolfes zum Haustier zu ermitteln. […]

Süddeutsche Zeitung Nr. 106, 9. Mai 2000, S. V2/11[Artikel lesen]

Deutsche Solarien am Pranger
Immer mehr Menschen erkranken an Hautkrebs – nicht selten, weil sie zu viel auf Sonnenbänken schmoren […]

Tages-Anzeiger (Zürich), 5. Januar 2000, S. 38[Artikel lesen]

Schall und Raum – der Fötus in 3-D
Die vorgeburtliche Ultraschalluntersuchung erobert die dritte Dimension. Das wird die Nachfrage steigern – und die Kritik. […]

Die Zeit, 4. November 1999, S. 48[Artikel lesen]

Kälte gegen Krebs
Mit neuen Methoden kämpfen Chirurgen gegen Tumore in der Leber. […]

Die Zeit, 15. Juli 1999, S. 37[Artikel lesen]

Tragödie im Gelenkspalt
Neue biotechnische Medikamente lassen Patienten mit rheumatoider Arthritis hoffen. […]

bild der wissenschaft 3/1999, S. 73-75[Artikel lesen]

Unzufrieden? Sie sollten mehr lesen!
Bücher sind gedruckte Arzneimittel
Lesen macht glücklich, weil es Mühe bereitet, lautet eine These von Verhaltensforschern. Das Ergebnis der Anstrengung ist meditative Konzentration, ein verändertes Zeitgefühl und die Überwindung beengender Ich-Grenzen – der „Flow“. […]